Selenistic Yoga

Auf dem Weg zum "Eins werden" auf das "Ego" zu verzichten...                                                                            -Selena-

An dieser Stelle werde ich Ihnen nicht die Entstehung und die mindestens 3500-jährigen Historie des heutigen Yoga beschreiben. Aber damals wie heute ist eines der obersten Ziele bei der Ausführung von Yoga, den Körper, die Seele und den Geist in Einklang zu bringen. Der Name Yoga leitet sich von dem Wort "yuj" ab und bedeutet, sich zu vereinen bzw. sich zusammenzubringen. Yoga besteht aus einer Reihe von Praktiken und acht Glieder nach Patanjali :

1) Yama 2) Niyama (soziale und moralische Vorschriften)

3) Asana 4) Pranayama 5) Pratyahara (Übungsteil, Praktiken)

6) Dharana 7) Dhyana 8) Samadhi (Fokus, Meditation, Erreichen des „Eins werdens“)

Das Asana, zählt heutzutage zu dem beliebtesten und bekanntesten Teil des Yoga. Allerdings dienen die verschiedenen Körperhaltungen originär nicht der Zur-Schaustellung des eigenen Körpers, sondern vielmehr der Ergründung des Endlichen, nämlich unseres eigenen Körpers. Dies soll uns helfen, unseren Körper als Gastgeber für unsere Seele kennenzulernen, Selbstdisziplin herzustellen, Selbstsucht zu zähmen und sogar das Ewige, d.h. unsere Seele, zu definieren. Lassen Sie mich - ohne Ihre Zeit zu verschwenden - noch kurz erläutern, was Yoga für mich bedeutet und was Sie auf dem Weg entdecken werden, wenn Sie mich auf dieser Reise begleiten...

Fliegende Teppiche, Ich und das Yoga-Dreieck!

Fast jedes Kind hat eine unerklärliche Fantasie oder einen Glauben an gewisse Dinge, die in Wirklichkeit nicht existieren können oder möglich sind!

Meine persönliche Fantasie war das, was wir alle von den Filmszenen „Aladdins Zauberlampe“ kennen; Es war das Phänomen, dass Teppiche fliegen und uns dahin bringen können, wohin wir wollen! Wo und wann immer ich einen orientalischen Teppich sah, rannte ich los, ließ mich auf diesem nieder und wartete darauf, dass er losfliegt! Während dieses Wartens fühlte ich eine große Freude und Begeisterung in mir und führte verschiedene Bewegungen und Haltungen aus. Wahrscheinlich dachten diejenigen, die mich damals so beobachteten: „Was macht bloß dieses Kind?“ Nachdem ich Yoga ernsthaft kennengelernte, stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass viele dieser Bewegungen und Haltungen tatsächlich zu den grundlegendsten Asana-Positionen im Yoga gehören! Als ich ernsthaft Platz für diese Praktiken in meinem Leben einräumte, das heißt, als ich zum ersten Mal auf die Matte trat und diese Bewegungen ausführte erlebte ich die gleichen Gefühle, die ich mich als kleines Kind auf den orientalischen Teppichen erfüllten, und die gleiche innere Ruhe und Freude kehrte zu mir zurück, die ich damals empfand, so als ob ich den Film, den ich vor vielen Jahren gesehen hatte, nochmals im Rahmen eines göttlichen Zyklus durchlebte! Alle Puzzleteile schienen augenblicklich zu passen. Sobald man anfing, wahren inneren Frieden und die Freude des Göttlichen zu erfahren, konnten Teppiche wirklich fliegen!!! Ob es nun ein netter Zufall ist oder doch das für mich bestimmte Schicksal: Ich fühle mich sehr glücklich, einen Weg zurück zu diesen reinen und wunderbaren Gefühlen gefunden zu haben, die ich bereits kannte, als ich noch ein kleines Kind war. Als ich mich entschied, Yoga zu unterrichten, erhielt ich meine Yogalehrer -Ausbildung von dem SSV Yoga Ashram Indien (Hatha Yoga) und Yogalehrer -Lizenzen (Hatha Yoga und Yin Yoga) von der Akademie für Sport und Gesundheit in München.

Für mich bedeutete die alte Yoga-Weisheit: Befreiung, Reinigung und Rückkehr zum eigenen Wesen und war fast so effektiv wie die Wissenschaft und Philosophie des Sufismus, insbesondere an dem Punkt, an dem versucht wird, auf das "Ego" zu verzichten! Und es gibt unzählige Arten von Farben und Reichtümern, die jeder Einzelne aus dieser Lehre zu seiner eigenen Lebens- und Entwicklungsreise hinzufügen kann. Der Weg eines Jeden ist anders, jeder Weg ist sehr wertvoll und einzigartig, aber letztendlich führen all diese Wege, zu "dem Eins werden"...

Auf dieser Grundlage möchte ich darauf hinweisen, dass ich als Yoga-Lehrerin Privatunterricht vorziehe, um Ihre Reise für Sie zu etwas Besonderem zu machen. Grundsätzlich bevorzuge ich keinen Gruppenunterricht mit 8-10 Personen. Natürlich ist es weder nachteilhaft noch falsch, es so zu praktizieren, aber wie ich bereits erwähnte, ziehe ich es vor, diese Reise so persönlich wie möglich zu gestalten. So finde ich es zielführender.

Wir werden also keinen Unterreicht haben, indem Sie in eine von mir bestimmte Gruppe eingegliedert werden. Wenn Sie möchten, können Sie aber gerne einen Freund, Verwandten oder Partner / Ehepartner mitbringen, mit dem Sie sich wohl fühlen und dem Ihre Frequenz nahe steht.

Mein Unterricht dauert eine bis anderthalb Stunden und enthält Informationen über die Geschichte, den Zweck, die Philosophie und die Prinzipien von Yoga. Es finden Yoga-Atmung, Atemkontrolle (Pranayama), Asanas, d.h. grundlegende Yoga-Stellungen und -posen, sowie Fokus- und Meditationsübungen statt. Ich werde meinen Unterricht nach den Hatha und Yin Yoga Methoden gestalten. Abgesehen davon können wir bei Bedarf und auf Ihren Wunsch unseren Yoga-Unterricht mit Grundpraktiken des von mir entwickelten Selenistic Systems erweitern, wie z.B. Ausgleich, Stärkung und Befreiung unserer Energiekörper von einigen negativen Einflüssen, zumal sich diese gut ergänzen. Jedes System, das ich anwende, wird exklusiv für Sie geplant.

Wenn Sie der Meinung sind, dass es nun an der Zeit ist, um mit Yoga zu beginnen oder Ihre Praxis zu vertiefen, und wenn ich die richtige Person bin, die Sie auf Ihrer Reise begleiten soll, dann kontaktieren Sie mich bitte unter der unten angegebenen E-Mail-Adresse. Auch bei allen anderen Fragen helfe ich Ihnen gerne weiter.

In Liebe...

Selena